harfe arpa harp Die Harfinistin Federica Somigli



Federica Somigli, eine Harfenistin von großer Erfahrung und Phantasie, ausgebildet in einer facettenreiche musikalischen Reise, liebt es, verschiedene Arten von Musik mit ihren unterschiedlichen Stilrichtungen und Formationen zu erkunden, auch auf kultureller Ebene.

Sie begann schon sehr früh, sich mit Musik zu befassen und spielt im Alter von fünf Jahren bereits zwei Instrumente, Klavier und Harfe, und entschied sich schon in der Jugend, Musik zum zentralen Inhalt ihres Interesses zu machen.

 

Danach hatte Sie das Glück, von erfahrenen und ausgezeichneten Lehrern wie Giselle Herbert und Susanna Mildonian in Akademien wie der Musikhochschule Würzburg und der Chigi in Siena durch das Studium geleitet zu werden. Der Erfahrung ihrer Mentorinnen ist es zu verdanken, dass ihr eine gute Vorbereitung für und zugleich ein außergewöhnlicher Eintritt in eine Karriere als Musikerin ermöglicht wurde.

 

Von Anfang an war sie so darauf vorbereitet, sich jeder Herausforderung eines Solo-Repertoires und Kammermusik stellen und Orchester zu stellen und diese zu meistern.

 

Als Solistin spielt sie jede Art von Repertoire, nachdem er die Gelegenheit nutzen konnte, sich mit der klassischen Harfe in einem Konzert im Palazzo del Quirinale mit Musik von Mozart, Sacree and Profane Dances of Debussy unter der Fuehrung von Maestro Bellugi auszudrücken, bzw. in Ensembles Les Chansons de Billities an den Sagra Musicale Umbra und an großen italienischen Theatern.

Sie machte auch Aufnahmen für das italienische Magazin „Amadeus“, darunter ein Stück von De Fallia, geleitet von Maestro Ancillotti; „Amadeus“, einer Zeitschrift, in der auch schon früher Kritiken über ihre Arbeit veröffentlicht wurden.

 

Zur gleichen Zeit begann sie, sich in den Bereich der zeitgenössischen Musik mit einer Zusatzqualifikation der “Esecutrice della Comunità Europea“ zu spezialisieren, dazu gehörten Konzerte an der Akademie Chigiana in Siena ebenso wie die Aufzeichnung eines Stückes von Paolo Pessina unter der Leitung von Maestro Borgonovo durchgeführt.

Während des Studiums in Deutschland arbeitete sie bereits für den Bayerischen Rundfunk bei der Aufnahme der Welturaufführung eines Werkes von Berthold Hummel in Würzburg.

 

Danach erweiterte sie ihren professionellen Horizont und durch Genre übergreifenden und experimentelle Arbeiten, ein Beispiel hierfür ist die Aufnahme von "Nita" von Paolo Angeli.

 

Das Experimentieren mit verschiedenen Klängen und tonalen Ausdrücken und Stilen macht die Kammermusik ebenfalls einen Teil ihres Repertoires, dies beinhaltet unter anderem typische Werke für Harfe aber auch Werke französischer Komponisten vor und nach dem 19. Jahrhundert, bei denen dann auch mit eher ungewöhnlichen Zusammensetzungen von Instrumenten gespielt wird.

 

Für die Mitwirkung in einem Orchester im Bereich der Symphonischen Musik und der Opern ist sie bestens vorbereitet, in der jüngeren Vergangenheit spezialisierte sie sich dabei auf Musik italienischer Meister, insbesondere Puccini.

 

Im Laufe Ihrer Karriere war sie in der Lage, ihre eigenen Erfahrungen mit verschiedenen Orchestern z.B. in Würzburg, dem Maggio Musicale Fiorentino Orchestra von Savona, Puccini Festival in Torre del Lago und anderen zu machen; dies erfolgte unter mit der Unterstützung und unter der Supervision von Luisa Prandina, der Ersten Harfe des Teatro alla Scala in Mailand, von deren großer Erfahrung und Talent Federica profitieren konnte.

 

Federica sieht die Musik auch und vor allem als Kommunikationsmedium, und dabei die Harfe als besonderes Instrument, das es wie kein anderes ermöglicht, eine sehr eigene, emotionale Atmosphäre bei feierlichen Anlässen, etwa bei Firmenveranstaltungen, Jubiläen oder Ausstellungseröffnungen, zu schaffen.

 

 

 

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Federica Somigli

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